Christoph Borer
Ich nenne diese Zeichnung
„Der Lord der Runen“
Gemeint ist der schweizer Mentalist Christoph Borer. Unbestätigten Aussagen am Geschehen Unbeteiligter zufolge soll der Lord einen Faible für Mentalkunststücke mit Runen haben. So lag es nahe, den dunklen Lord im Mondlicht in Szene zu setzen, umgeben von großen Runensteinen. In der Hand hält er natürlich sein Teufelsgebetbuch – ein Spiel mit 52 Karten. Diejenige Karte, die Du, ja Du jetzt wählen wirst, weiß er natürlich schon, denn er kann Deine Gedanken lesen. Im Holster steckt unter seinem wehenden langen Mantel die stets griffbereite 52Volt Akku Bo(h)rmaschine zum Finden einer Karte – der sogenannte „Borer“ ohne „h“. Diesen „Borer“ hatte er mal vor geraumer Zeit als Zauberkunststück über den Zauberfachhandel vertrieben. Aus seinem Hut ragt eines seiner Lieblingskunsstücke – das Finden einer Karte mittels eines Damenhandschuhs. Da er in der Mentalszene schon so eine Art Guru von Weltruhm ist, habe ich ihm einen Heiligenschein in Form eines Pentagrammes verpasst. Auch er trägt Frack, nur sieht man den unter dem Kutschermantel nicht…
Christoph Borer gibt es auch im Internet: www.christophborer.ch
Dibond – 30 x 40 cm
Julius Frack
Ich nenne diese Zeichnung
„Der Damenschneider„.
Eigentlich wollte ich Julius Frack viel später zeichnen. In jungen Jahren legte er eine steile Wettbewerbskarriere hin und war einer der erfolgreichsten deutschen Zauberkünstler aus der sogenannten Stuttgarter Schule. Sein Markenzeichen ist/war eine Schneidernummer, bei der er als tapferes Schneiderlein mit so ziemlich allem Schneiderkram zauberte. Da verwandelten sich Stoffe magisch zu einem Kleid, welches plötzlich als echte Frau lebendig wurde. Seine Erfolge führten ihn um die ganze Welt. Eine Zeit lang wurde es ruhig um ihn, da trat er im Jahr 2008 plötzlich zur Überraschung der deutschen Fachwelt vie Phoenix aus der Asche erneut bei Zauberwettbewerben als Illusionist an. Den Erfolg trauten ihm nur wenige zu, so sehr war sein Markenzeichen des Schneiders bereits manifestiert. Er jedoch belehrte die ganze Welt eines Besseren, denn er wurde damit Weltmeister. In seiner neuen Illusionsnummer, also der Weltmeisternummer, schwebt seine Assistentin Cindy auf zwei Holzböcken, er zertrennt sie und läuft mitten durch die schwebende geteilte Frau hindurch. Was für ein Effekt.
Davon inspiriert malte ich Julius Frack als Illusionist mit erhobenem Zeigefinger. Im Schatten sieht man sein Markenzeichen, das er nicht mehr loswird – jetzt erst recht nicht mehr. Der Schneider, dieser alte Haudegen, hat doch tatsächlich die schwebende Dame mit seiner Schere durchgeschnitten. Klar, dass sein Zauberstab im Schatten zu Nadel und Faden wird … Vielen Dank für diese Vorlage, Julius, als Schneider alleine hätte ich Dich wahrscheinlich erst später karikiert. So wurdest Du zu meiner Lieblingszeichnung für die Schlagzeilengrafik oben.
Julius Frack gibt es auch im Internet: www.juliusfrack.de
Dibond – 30 x 40 cm
Das Making Of vom Runenlord
Liebe Cartoonfreunde,
Die Fachzeitschrift Magische Welt (kann man abonnieren) veröffentlicht seit Anfang diesen Jahres meine Cartoons. Gezeichnet habe ich schon immer und Cartoons gehören zu einer meiner großen Leidenschaften. Da der Zuspruch zu meinen Zeichnungen in der Magischen Welt sehr groß ist, möchte ich meinen Fans heute ein Making Of präsentieren – Den Lord der Runen.
Gemeint ist ein schweizer Mentalist – nein – nicht der mit dem Raben. Unbestätigten Aussagen am Geschehen Unbeteiligter zufolge soll dieser Lord einen Faible für Mentalkunststücke mit Runen haben. So lag es nahe, den dunklen Lord auf einem Friedhof zu platzieren, umgeben von großen Runensteinen. In der Hand hält er natürlich sein Teufelsgebetbuch – ein Spiel mit 52 Karten. Diejenige Karte, die Du, ja Du, jetzt wählen wirst, weiß er natürlich schon, denn er kann Deine Gedanken lesen. Im Holster steckt unter seinem wehenden langen Mantel die stets griffbereite 52Volt Akku Bo(h)rmaschine zum Finden einer Karte – der sogenannte “Borer” ohne “h”. Diesen “Borer” hatte er mal vor geraumer Zeit als Zauberkunststück über den Zauberfachhandel vertrieben. Aus seinem Hut ragt eines seiner Lieblingskunsstücke – das Finden eine Karte mittels eines Damenhandschuhs. Da er in der Mentalszene schon so eine Art Guru von Weltruhm ist, habe ich ihm einen Heiligenschein in Form eines Pentagrammes verpasst. So sehe er sich also beim Hinschauen vor, denn ich weiß nicht, was der Lord der Runen mit den Gedanken des Betrachters dieses Bildes zu machen gedenkt.
Viel Spaß beim Ansehen. Auf nachstehender Internetseite findet Ihr das Making Of:
Lex Schoppi Cartoons
Euer Lex Schoppi
PS: Für die nächste Ausgabe der Magischen Welt habe ich auch wieder etwas erstellt, das bleibt aber noch ein großes Geheimnis. Wer das jedoch sehen will, sollte die Zeitschrift abonnieren…
Magic Consultance bei Werder Bremen
Gemeinsam mit Nike-Deutschland erarbeitete Lex Schoppi einen magischen Kostümwechsel für einen der Topligisten des deutschen Fußballs, Werder Bremen. Der neue millionenschwere Spielerzugang aus Mailand, Fußballstar Marko Arnautivic, wurde für diese Präsentation mit einem FX-Kostüm aus Lex Schoppi’s Kostümwerkstatt ausgestattet. Das Training fand in den Garderoben im Werderstadion statt.
Am Abend war es dann soweit – im Atrium von Dodenhof gab es die von den Fans ersehnte Trikotlounge. Während der magischen Trikotpräsentation umgarnten zwei hübsche Tänzerinnen den Fußballstar zur Einlaufmusik des Weserstadions. Plötzlich verwandelte sich das alte Werder Bremen Trikot sekundenschnell wie wahre Magie in das neue Werdertrikot von Nike.
Lex Schoppi agierte bei dieser Präsentation als Volldienstleister:
Realisierung: NIKE Deutschland
Idee: Lex Schoppi
Kostümfertigung: Lex Schoppi FX-Kostüme
Coaching: Lex Schoppi persönlich
Starring:
M. Arnautovic, 2 Hostessen, Lex (als Bodyguard)
Lex Schoppi Bücher jetzt auf französisch
changements de costumes rapides pour les homes

L’illusion du changement de costume est basée sur le fait que l’audience présume que l’artiste va se débarrasser d’un ensemble de vêtements pour en enfiler un autre en une fraction de seconde. L’artiste tient simplement un nouveau costume devant lui, et la seconde d’après, il en est vêtu. Vu comme cela, le Quick Change est pour beaucoup un rêve devenu réalité.
Lex Schoppi dévéloppa des vêtements spéciaux, des noeuds papillons qui changent de couleur, des cravattes et des caches-col qui maintenant sont vendus à tous les magasins spécialisés de magie du monde entier par le grossiste californien. En Septembre 2003 il publia un livre en allemand sur ce sujet. Ce livre était considéré comme un tuyau et il était vendu dans tous les continents malgré la langue allemande. Certains prestidigitateurs qualifient certaines techniques expliquées dans le livre de “ révolution „.
En 2005 Lex et l’utopiste britannique Lee Alex traduisèrent son livre et enrichissèrent considérablement son contenu. La crème de la crème de l’art illusioniste encense le livre. La critique des revues spécialisées de magie était très positive. Le livre est considéré comme l’oeuvre le plus riche qui fut jamais écrit sur ce sujet et les collectionneurs l’appellent un “ major-book“. La première édition fut à moitié épuisée au jour de parution. Depuis la publication de ce livre, le nombre de spectacle “ quick-change “ augmenta brutalement.
Auteur: Sven Schoppenhauer (Lex Schoppi ; Lex & Alina), Allemagne
Coauteur 1: Dr. Christian Thurnes (Kong), Allemagne
Coauteur 2: Lee Alexander Stainer (Lee Alex), Wimbledon/Royaume-Uni
Illustrations Quick Change: Ali Bongo, Royaume-Uni
Traduction: David Bishop, France
Agencement: Dr. Hans-Christian Solka, Allemagne
QUICK CHANGE – changements de costumes rapides pour les homes
NOW AVAILABLE AT LYBRARY – or email us